Radio ohne journalistische Expertise und Moderationen aus Fleisch und Blut? Kürzlich wurde bekannt, dass auch in Deutschland diesen Sommer ein Radiosender startet, der mithilfe der Künstlichen Intelligenz betrieben wird. Wie deutsche Medien berichteten, folgt der neue Sender dem amerikanischen Vorbild RadioGPT und bietet Moderation, Musik und aktuelle Informationen, die von KI gestützt bzw. generiert werden. Die große Chance solcher Angebote: Sie können mithilfe von Machine-Learning-Techniken Vorlieben und Verhaltensmuster der Hörerschaft analysieren und personalisierte Musikempfehlungen geben. Die KI kann auch die Stimmung, den Kontext und die Vorlieben der Zuhörerinnen und Zuhörer berücksichtigen, um eine optimale Hörerfahrung zu bieten. Durch die kontinuierliche Analyse von Feedback kann die KI ihre Empfehlungen und Musikauswahl weiter verbessern – das kommt am langen Ende den Nutzenden zu Gute. Aber: Ganz ohne Menschen geht es – zum Glück – dann doch nicht. Wie Valerie Weber, Programm-Geschäftsführerin des Betreiberunternehmens, berichtet, wird nur das durch den Äther verbreitet, was von Menschenhand freigegeben wurde.

Erfahrungen auch für andere Formate nutzbar

Die technologische Entwicklung und die Möglichkeiten der KI lassen sich auch für andere Formate nutzen, zum Beispiel digitale Lernangebote wie Audio Learnings. Diese E-Learnings zum Hören umfassen eine breite Palette von Themen und Weiterbildungsangeboten. Mit fortgeschrittenen Audioproduktionstechniken wird sichergestellt, dass die Audioinhalte klar, verständlich und ansprechend sind. Die Produktionsteams können professionelle Audioausrüstung, qualifizierte Sprecher und Tonbearbeitungswerkzeuge nutzen, um ein optimales Hörerlebnis zu gewährleisten. Fortschritte in der Spracherkennung, der Klangsynthese und der KI-Algorithmen ermöglichen es, dass KI-generierte Inhalte, einschließlich beispielsweise Musik und Sprache, immer realistischer klingen.

Auch kann KI-Technologien in der Produktion unterstützend eingesetzt werden, um Arbeitsabläufe zu automatisieren, Zeit zu sparen und die Effizienz zu steigern. Sie kann beispielsweise bei der Transkription von Audioinhalten helfen, die Audioqualität verbessern oder die schnellere Verfügbarkeit von Lernangeboten in vielen verschiedenen Sprachen vorantreiben.

Teil der Zukunft werden: Audio Awareness Library

Die vielen arbeitserleichternden und -unterstützenden Funktionen der Künstlichen Intelligenz liegen auf der Hand. Und doch braucht es Menschen und ihre Erfahrungen und Einschätzungen, um die Technik noch besser nutzen zu können. Für unsere audio-basierte Awareness Library zu den Themen Fairness und Diversity suchen wir Testerinnen und Tester für die Beta-Phase, die mit ihrem Feedback unsere Produkte noch besser machen.

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Uwe Röniger
CEO mybreev