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Heute ist der fünfte International Day of Education (dt.: Tag der Bildung, erstmals ausgerichtet im Jahr 2019), um die Rolle der Bildung für Frieden und Entwicklung zu feiern. Das diesjährige Motto der UNESCO lautet: „In Menschen investieren, Bildung in den Vordergrund stellen“.
Der Tag der Bildung dient dazu, das Bewusstsein für die Bedeutung einer qualitativen und inklusiven Bildung für alle Menschen auf der Welt zu schärfen und alle Beteiligten daran zu erinnern, das Ziel Nr. 4 der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu erreichen, nämlich eine hochwertige Bildung, die allen Menschen gleichberechtigten Zugang zu Bildung ermöglicht.
Bildung ist ein Menschenrecht, ein öffentliches Gut und eine öffentliche Verantwortung. Ohne integrative und gerechte Bildung von hoher Qualität und lebenslange Chancen für alle wird es den Ländern nicht gelingen, die Gleichstellung der Geschlechter zu erreichen und den Kreislauf der Armut zu durchbrechen, der Millionen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zurücklässt.
Bildung sollte nicht als selbstverständlich angesehen werden, denn nicht jeder hat Zugang zu Bildung. Leider gehen laut UNESCO immer noch 244 Millionen Kinder und Jugendliche nicht zur Schule und 771 Millionen Erwachsene sind Analphabeten.
Bildung ist der Schlüssel zur Verringerung vieler Risiken, mit denen wir heute konfrontiert sind, wie beispielsweise der Klimawandel, weltweite Armut und Konflikte. Daher spielt die Bildung eine wichtige Rolle bei der Verwirklichung vieler SDGs. Denn Bildung vermittelt Wissen, fördert Fähigkeiten, schärft das Bewusstsein für ernste Themen und ermutigt so die Menschen, ihre Einstellungen und ihr Verhalten zu ändern.
Aus diesem Grund ist Bildung für Frieden, Entwicklung und eine mündige Gesellschaft von entscheidender Bedeutung.
Bildung ist nicht mehr nur eine Angelegenheit von Bildungseinrichtungen und Regierungen. Sie ist zu einer Verantwortung für uns alle geworden, auch für Führungskräfte der Wirtschaft. Lebenslanges Lernen ist auch in den Unternehmen ein Schwerpunkt. Die Menschen wollen und müssen sich weiterbilden, um mit den Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft Schritt zu halten und ihre Fähigkeiten ständig weiterzuentwickeln.
Die Bedeutung der digitalen Bildung ist nach wie vor groß, denn wie wir während der COVID-19-Pandemie erfahren haben wurde wegen der Sanktionen und Lockdowns Millionen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen der Zugang zur Bildung auf analogem Weg verwehrt.
Digitales Lernen kann mehr Menschen erreichen, ist spezifischer auf die Zielgruppe zugeschnitten und bietet Zugang zu wichtigen Themen, die ständig aktualisiert werden müssen.
In diesem und den kommenden Jahren möchte mybreev als digitaler und innovativer E-Learning-Anbieter positive Auswirkungen auf Unternehmen und andere Stakeholder erzielen, um nachhaltigere und menschenrechtskonformere Aktivitäten in und außerhalb Europas zu gewährleisten, um einen Beitrag zur Verwirklichung der SDGs bis 2030 zu leisten. Das Thema Menschenrechte und eine Auseinandersetzung damit muss unserer Meinung nach auch außerhalb gesetzlicher Anforderungen wie des Lieferkettengesetzes Einzug in Unternehmen finden. Die Themen Diversität, Inklusion und Fairness werden zwar immer häufiger in Unternehmen behandelt, doch von einer flächendeckenden Verinnerlichung der Thematik in den Unternehmenskulturen ist man noch einige Schritte entfernt. Hier wollen wir unseren Beitrag leisten und ein umfassendes digitales Awareness- und Bildungsangebot schaffen, dass alle Mitarbeitenden erreicht.
Sie planen eine digitale Lernkampagne mit hochwertigen digitalen Inhalten? Wir unterstützen Sie dabei ein einzigartiges Trainingserlebnis zu erzeugen.
Uwe Röniger
CEO mybreev