mybreev

Weniger Papier am Arbeitsplatz, Reduktion der Brieftransporte, die mit hohem CO2-Verbrauch verbunden sind und Platzeinsparungen durch Verlagerung der Informationen von physischen in digitale Räume: Was einst als der Inbegriff für den Weg zu mehr Nachhaltigkeit galt, gerät heute selbst ins kritische Auge nachhaltigen Handelns - die Digitalisierung. Davon betroffen sind auch digitale Lernformate.

Die Informationen bloß zu digitalisieren, sie auf Servern zu speichern und Sie über ein ressourcenintensives Lernsystem den MA zur Verfügung zu stellen schöpft zum einen das Potential der Digitalisierung von Lerncontent nicht aus, zum anderen produziert es das CO2 bloß aus anderen Quellen. Das Potential der Digitalisierung auszuschöpfen und gleichzeitig nachhaltig zu handeln bedeutet, nachhaltiges digitales Corporate Learning zu schaffen.

In der Kürze liegt die Würze?

Auf den ersten Blick könnte man meinen, nachhaltige Lernformate sind kleine digitale Trainings mit geringerer Datenmenge; kurz, prägnant und auf den Punkt. Doch dann muss man sich die Frage stellen: Sind Sachbücher mit weniger Seiten automatisch die nachhaltigeren Wissensvermittler? Wirkt der emotionale Effekt durch kürzere Songs länger nach als durch etwas längere? Ist ein kurzer Roman prägender als ein langer?

Es kommt drauf an, was am Ende aus den Informationen in den persönlichen- und Arbeitsalltag mitgenommen wird. Auch hier gilt es die Balance zwischen der Erzeugung von hohen Datenmengen und intensiven Rechenarbeit bei der Produktion und Bereitstellung der Kurse und andererseits der Wirkung der Kurse zu finden.

Fragen stellen, auf die es ankommt

Lassen Sie sich inspirieren | Newsletter

Behalten Sie unsere Arbeit im Auge und erhalten Sie Ideen für das nächste erfolgreiche digitale Lernprojekt in Ihrer Organisation.

Starten Sie jetzt Ihr E-Learning Projekt

Sie planen eine digitale Lernkampagne mit hochwertigen digitalen Inhalten? Wir unterstützen Sie dabei ein einzigartiges Trainingserlebnis zu erzeugen.

Uwe Röniger
CEO mybreev